Vietnam ist zweifellos das interessanteste und schönste Land, das wir in Südostasien besucht haben. Wir lieben alles an Vietnam, von seinen zuvorkommenden Menschen, seiner erstaunlich abwechslungsreichen Landschaft bis hin zu seinem fantastischen Essen.
Ho-Chi-Minh-Stadt war überraschend modern und lebendig und erinnerte mich an das kleine Hongkong, während Hanoi seine Schönheit französischer Kolonialarchitektur mit chaotischer Energie bewahrte, die wir aufregend fanden. Wir machten viele Fotos und probierten die Gerichte aller Lebensmittelverkäufer, bei denen es viele Einheimische gab. Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen war das Plaudern mit Mitreisenden in den Straßenbars und Restaurants mit kleinen Plastikmöbeln.
Eine romantische Nacht mit meinem Mann beim Vollmondfest in der Kleinstadt Hoi An zu verbringen, ist ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Entlang des Flussufers gab es zahlreiche kleine Boutiquen, die sehr edle Seidenstoffe und handgefertigte Laternen verkauften. Als die Nacht hereinbrach, funkelten schwimmende Lotuskerzen im Fluss und die Holzbrücke wurde von leuchtenden Laternen beleuchtet.
Alle, die ich unterwegs traf, waren von Anfang an so nett und hilfsbereit Eviva Reiseführer an Stammesminderheiten in Sapa. Die Kinder wollten mit freundlicher Neugier mit uns reden. Einige können schüchtern sein und uns aus der Ferne beobachten, aber viele kamen zu uns, um „Hallo“ zu sagen, kicherten dann und rannten weg, in einem sanften Versuch, ihr Englisch zu verbessern. Es ist selten, dass man in Vietnam jemanden wirklich schrecklich findet.
Vor der Reise haben wir Geschichten über Betrügereien, Taschendiebe und schlechtes Benehmen gehört, aber zum Glück haben wir nichts erlebt. Eine Woche reicht nicht aus, um alle Attraktionen Vietnams zu entdecken. Vietnam steht definitiv ganz oben auf unserer „Must-Return“-Liste.
